elisabeth hauner

kunst

Die eigene Geschichte
24. April 2020

Guten Morgen an dich als Frühaufsteher und natürlich auch an dich als Lang- oder Längerschläfer 🙂
Der gestrige Tag war sehr getaktet mit Telcos, hatte aber auch Zeit für Austausch, weil ich sie mir genommen habe. Ein sehr effizienzbasiertes arbeiten ist das jetzt schon über Wochen. Man muss aufpassen, dass man nicht „viereckige ??“ bekommt. Diesen Spruch hab ich als Kind/Jugendliche oft gehört, weil ich sehr viel Fernsehen geguckt hab. Den größten Teil meiner „Lebensfernsehzeit“ hab ich da aufgebraucht. Vielleicht ein Grund warum ich das heute so gut wie gar nicht mehr tue. Es waren „nette“ Serien. Z.B. „Bezaubernde Jeannie“ „Catweazle“ oder auch „Sie nannten ihn Shane“ um ein paar Beispiele zu nennen.
Zurück zur Bildschirmarbeit. Ich merke, dass mich das ganz schön anstrengt. Gestern Abend hatte ich dann noch einen 2,5 stündigen Zoom Austausch mit drei lieben Freundinnen, die als Kern von der Coachingausbildung geblieben sind. Jede hat von „ihrem“ Corona berichtet. Ganz unterschiedliche Erlebnisse , jedes auf seine Art sehr berührend. Diese Zeit wird zu einem Teil der eigenen Geschichte und wird in der Rückschau das Leben auf besondere Weise geprägt haben. Letztes Wochenende habe ich mir einen Teil meiner Geschichte durchgelesen. Aufgeschrieben als „Lebenslauf“ und Abschlussarbeit nach dem ersten (von 5)Jahr CiP (Coaching in Process). Ich kann mich noch gut an die Tränen erinnern , die ich Ende 2007 dabei vergossen habe. Zeuge sein und durch die eigene Geschichte sich selbst verstehen. Dreizehn Jahre sind vergangenen- es ist Zeit dass ich inne halte und anknüpfe an den 24.12.2007 an dem dieser „Lebenslauf“ geendet hat.

Eine Atemübung „Den Atem im Körper spüren“
Auch hier: Es ist nicht gestattet diesen zu vervielfältigen und im kommerziellen Kontext zu nutzen.
Im privaten Umfeld gerne mit Quellenangabe.

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