elisabeth hauner

kunst

Es darf auch durchschnittlich sein

Guten Morgen ihr Lieben Jeder Tag ist anders. Jeder Tag ist völlig neu. Es kann ein schöner Tag werden, oder ein voll ätzender Tag. Es gibt noch eine dritte Möglichkeit: Ein völlig durchschnittlicher, normaler Tag ohne großartige Höhen oder Tiefen. Einen der angenehm ist, ohne „aufzufallen“. So einen hatte ich gestern. Ich hab meine Morgenroutine absolviert. Von 8 bis 17 Uhr gearbeitet mit 1 Stunde Pause dazwischen und einem Plausch mit einer Kollegin, die aus der Elternzeit direkt im homeoffice wieder eingestiegen ist. Ein Spaziergang, ein kurzer Schwatz mit Abstand, Abendessen und dann noch der Meditationsabend per Skype mit Heinz. Verbindung schaffen, Austausch, Stille, Mettameditation. Das Angebot sich in dieser Zeit wöchentlich „zu treffen“ ?? Verbindung und Austausch hilft uns wahrzunehmen, dass wir nicht allein sind mit unseren Gefühlen, Sorgen und Ängsten. Aber auch mit Freude, Zuversicht und Liebe. Eine Übung, die du im Sitzen oder im Liegen durchführen kannst. „Astronaut sein“ Du findest diese in dem Büchlein "Selbstmitgefühl entwickeln" von Christine Brähler

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Selbstmitgefühl und Kreativität

Guten Morgen Heute ist der Neunte Tag. Den gestrigen Tag empfand ich nicht so toll. Bei genauerer Betrachtung stellte ich für mich fest, dass ich keine Routine will - es fühlt sich seltsam an und die Vorstellung, dass diese Weise zu leben normal wird gefällt mir nicht. Was genau? Der Abstand zu den Menschen. Niemanden in den Arm nehmen zu können und zu halten - gehalten zu werden. Aha, so ist das also. Und das so zu empfinden ist völlig o.k. Es ist eine Zeit, die vorüber gehen wird - wie alles im Leben. Also werde ich mich selber halten und in jeder Hinsicht für mich sorgen. Heute ist Meditationsabend - Heinz lädt per Skype ein. Wunderbar. Und ab morgen gibt es bei Jenny ein Format, das „tut und gut“ heißt in dem sie uns kreative Zeit schenkt. Wen es interessiert, der kann sich auf der Website „himmelsgrün“ KOSTENLOS anmelden. Es ist für mich gesorgt- ich muss mich gar nicht alleine halten! Und hier der heutige Impuls aus dem Büchlein „Selbstmitgefühl entwickeln“ von Christine Brähler. Alles Liebe für diesen Tag Elisabeth

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Güte und Mitgefühl

Guten Morgen ihr Lieben, ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche. Noch gibt es keine Routine für uns alle. Noch am Freitag war mir alles klar. Nach der gestrigen Verkündung des bundesweiten Kontaktverbotes bin ich mir nicht mehr sicher. Gilt jetzt das Kontaktverbot auch in Bayern, oder bleibt es bei uns bei der Ausgangsbeschränkung? Asterix lässt grüßen. Aber ich bin mir sicher, dass Herbert uns (PMG Mitarbeitern) das heute in seiner klaren, pragmatischen Art per Email auseinander dividiert. Vielen Dank Herbert! Gestern war ich nach dem virtuellen Frühstück eine große Runde Sonne tanken im Westpark. Danach habe ich gelesen. Im Buch „Der Elefant, der das Glück vergaß“. Darin habe ich in einer großen Auswahl von Buddhistischen Geschichten eine gesucht, die es uns erlaubt in Zeiten wie diesen zu schmunzeln oder sogar zu lachen. Ich glaube, dass es super wichtig ist, den Humor nicht zu verlieren. Was nicht bedeutet sich lustig zu machen oder den Ernst und die Tragweite der Situation zu verkennen. Aber all die Geschichten sind vor Corona geschrieben- es passt einfach keine so recht. Was dagegen immer passt ist die Metta Meditation. Es geht darum Güte und Mitgefühl zu entwickeln für sich, seine Liebsten und für alle Menschen. Ayya Khema (die Lehrerin meines Meditationslehrers) hat wohl gesagt, dass man es erst mal einfach tun soll. Das Gefühl kommt dann schon mit der Zeit... Ich werde Sätze vorsprechen, die du dann innerlich leise für dich wiederholst. Finde für die...

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