elisabeth hauner

kunst

Güte und Mitgefühl
23. März 2020

Guten Morgen ihr Lieben, ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche.
Noch gibt es keine Routine für uns alle. Noch am Freitag war mir alles klar. Nach der gestrigen Verkündung des bundesweiten Kontaktverbotes bin ich mir nicht mehr sicher. Gilt jetzt das Kontaktverbot auch in Bayern, oder bleibt es bei uns bei der Ausgangsbeschränkung? Asterix lässt grüßen. Aber ich bin mir sicher, dass Herbert uns (PMG Mitarbeitern) das heute in seiner klaren, pragmatischen Art per Email auseinander dividiert. Vielen Dank Herbert!
Gestern war ich nach dem virtuellen Frühstück eine große Runde Sonne tanken im Westpark. Danach habe ich gelesen. Im Buch „Der Elefant, der das Glück vergaß“. Darin habe ich in einer großen Auswahl von Buddhistischen Geschichten eine gesucht, die es uns erlaubt in Zeiten wie diesen zu schmunzeln oder sogar zu lachen. Ich glaube, dass es super wichtig ist, den Humor nicht zu verlieren. Was nicht bedeutet sich lustig zu machen oder den Ernst und die Tragweite der Situation zu verkennen.
Aber all die Geschichten sind vor Corona geschrieben- es passt einfach keine so recht.

Was dagegen immer passt ist die Metta Meditation.
Es geht darum Güte und Mitgefühl zu entwickeln für sich, seine Liebsten und für alle Menschen. Ayya Khema (die Lehrerin meines Meditationslehrers) hat wohl gesagt, dass man es erst mal einfach tun soll. Das Gefühl kommt dann schon mit der Zeit…
Ich werde Sätze vorsprechen, die du dann innerlich leise für dich wiederholst.
Finde für die nächsten Minuten einen Platz wo du Ruhe hast und nimm eine stabile aufrechte Sitzhaltung ein.
Dann starte das Audio.
Alles Liebe für diesen Tag
Elisabeth

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